Fleisch ist ein kontroverses Thema. Die einen behaupten, es sei für die menschliche Gesundheit unverzichtbar, während andere behaupten, der Fleischkonsum sei für eine Vielzahl von Gesundheitsproblemen verantwortlich. Was ist also die Wahrheit? Ist Fleisch gut für Sie oder nicht? In diesem Blogbeitrag werden wir uns die Beweise ansehen und sehen, welche Schlussfolgerungen wir ziehen können. Jetzt Geflügel online bestellen!
Es gibt zwei Hauptarten von Nährstoffen in Lebensmitteln: Makronährstoffe und Mikronährstoffe. Makronährstoffe sind diejenigen, die wir in großen Mengen benötigen, wie Proteine, Kohlenhydrate und Fette. Mikronährstoffe sind diejenigen, die wir in kleinen Mengen benötigen, wie z. B. Vitamine und Mineralien.
Fleisch ist eine gute Quelle für Makronährstoffe und Mikronährstoffe. Fleisch ist zum Beispiel eine reichhaltige Eiweißquelle, die alle essenziellen Aminosäuren liefert, die unser Körper zum Aufbau von Gewebe und Muskeln benötigt. Fleisch ist auch eine gute Quelle für viele Vitamine und Mineralstoffe, darunter Eisen, Zink, Selen, Vitamin B12 und Phosphor.
Wenn Fleisch also so nahrhaft ist, warum behaupten manche Leute, es sei schlecht für Sie? Dafür gibt es einige Gründe.
Ein Grund ist, dass Fleisch einen hohen Anteil an gesättigten Fetten hat. Gesättigtes Fett ist die Art von Fett, die am ehesten zu Herzkrankheiten beiträgt. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass nicht alle Fette gleich sind. Es gibt verschiedene Arten von gesättigten Fetten, und einige davon sind sogar gut für Sie. Stearinsäure zum Beispiel, eine Art gesättigtes Fett, das in Rindfleisch vorkommt, hat nachweislich keine Auswirkungen auf den Cholesterinspiegel.
Ein weiterer Grund für die Behauptung, Fleisch sei schlecht für Sie, ist der Cholesteringehalt. Cholesterin ist eine Fettart, die in tierischen Produkten wie Fleisch und Eiern vorkommt. Zu viel Cholesterin kann zu Herzkrankheiten führen. Es ist jedoch wichtig, daran zu denken dass unser Körper Cholesterin braucht, um richtig zu funktionieren. Cholesterin ist wichtig für die Produktion von Hormonen, Zellmembranen und Vitamin D. Nur wenn wir zu viel Cholesterin haben, wird es zum Problem.